Die Textilkünstler:innen Barbara Esser und Wolfgang Horn ermöglichen in Langenfeld faszinierende Begegnungen mit Kunst im Alltag.
Kunstinstallationen im öffentlichen Raum schaffen ideale Bedingungen, um eine Begegnung mit Kunst im Alltag außerhalb von Museumsräumen zu ermöglichen. Das ist eine Grundidee des Projekts „Textile Baumskulpturen“, mit dem Barbara Esser und Wolfgang Horn neben Urban Art-Aspekten auch Ansätze für umwelt- und naturpädagogische Betrachtungen und zur konkreten Beschäftigung mit der Stadthistorie im Fokus haben. Für die beiden Künstler:innen sind die Bäume im Stadtraum dabei Kulisse und Gegenstand für Inspiration und Dialog.
Indem die Künstler:innen geometrische textile Formen mit der Natur verknüpfen, werden die gestalteten Bäume zu architektonischen Zeugnissen und stellen eine Verbindung zur urbanen Architektur im Stadtraum dar. Mit dem Urban Art-Projekt soll der innerstädtische Bereich von Langenfeld in besonderer Weise inszeniert werden. Zugleich werden neue Wege aufgezeigt, anhand derer die Stadt künstlerisch erlebbar wird. Die textilen Baumskulpturen bieten künstlerische Erlebnisstationen und Verweilorte des kommunikativen Austausches. Dazu gibt es im Projektzeitraum ein umfangreiches Begleitprogramm, das sowohl Kunstrundgänge als auch pädagogische Projekte für Kinder und Jugendliche vorsieht. Das detaillierte Programm ist seit Projektstart Anfang Juni auf der Homepage ersichtlich.
Zusätzliche Informationen
Mehr über die „Textilen Baumskulpturen“ und das Begleitprogramm zum Urban Art-Projekt der Stadt Langenfeld erfahren Sie auf der Internetseite.